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www.laut.de
"Alles klar! Seit heute ist meine Sommerplanung wieder in Ordnung. Nachdem auf der letzten Die Happy-Scheibe in Sachen guter Alternative-Musik eher Flaute angesagt war, bläst der Wind bei Circle Of Grin zum Glück nach wie vor, und zwar von hinten voll in die Segel. [...] so gibt es auf "Beauty Of The Beast" einfach nur ein Dutzend saustarker Rocksongs, die weitgehend auch noch jede Menge gute Laune verbreiten."

www.wastin.com
"Arschtritt gefällig? - Kein Problem. [...] Das Gaspedal wird ordentlich durchgetreten, ohne dabei an Geradlinigkeit und Eingängigkeit zu verlieren. Man hat ihn raus, den Dreh, denn die Band beweist auf ihrem neuen Album einmal mehr ein Gespür für kantige, treibende Grooves und durchschlagende, aufblühende Refrains. [...] Circle Of Grin gehören definitiv zur besseren Hälfte deutscher Bands, denn Spielfreude und Leidenschaft hat man sich offensichtlich auf die Stirn tättowiert. Der Besetzungwechsel am Schlagzeug tat der Energie und dem Drive ebenfalls keinen Abbruch. Es wird sich wenig um Konventionen geschert."

www.vampster.com
"Jetzt sind sie also endlich wieder zurück und vermischen weiterhin frech viele Stilrichtungen in ihrem Sound [...] Abgefahrene Gitarrensoli, ein härteres und aggressiveres Shouting beim Gesang mit häufigen "Scream-Einlagen", kurzzeitige Ausflüge ins Popgefilde, Hardrockflair, schwermetallisches Riffing, spannende Refrains und Grunge. Hier gibt es alles zu hören. Aber nicht nur ab und zu mal oder in einem Song, sondern konsequent über das ganze Album verteilt. Und das Besondere daran ist: Es funktioniert."

www.metal-inside.de
"Damals schon absolut überzeugend haben die Jungs jetzt spürbar nochmal einen Zahn zugelegt, klingen viel direkter und auch härter. [...] Hier wird von Anfang bis Ende Vollgas gegeben, wenn CIRCLE OF GRIN dies auch nur annähernd auf der Bühne rüberbringen, bleibt diese hyperaktive Band für jeden Veranstalter nur unbedingt als Geheimtipp zu buchen - hier kommt sicher keine Langeweile auf."

www.sallys.net
"Schwer vorstellbar, dass es gelingen kann, sich aus den unterschiedlichsten Stilrichtungen des Rocks zu bedienen, ohne sich zu verzetteln. Circle Of Grin schaffen es auf "The Beauty Of The Beast" schon zum zweiten Mal. Wie bereits beim Debut 2005 mischen die fünf Kölner 80's-Hardrock mit Hardcore und Grunge mit Heavy Metal. Und nicht etwa auf verschiedene Songs verteilt. Nein, sie pumpen alles in nahezu jede der 12 Nummern."

www.hochschulradio-aachen.de
"Ihre Musik ist eine Antwort auf eine angepasste und langweilige Welt in der man Freundschaften schon per Mausklick beenden kann. [...] Slam-Rock nennen sie das Produkt wuchtiger Riffs, plötzlicher Tempowechsel, rockiger Gitarren-Soli, klarem bis kraftvollem Gesangs, energischem Gebrülls und vor allem einer gehöriger Portion Durchschlagskraft."